Digitale Menüboards sind eine tolle Möglichkeit, um Ihren Gästen übersichtlich Informationen über die verschiedenen Speisen und Getränke zu bieten. Aber wo genau liegen die Vorteile und wie funktionieren sie? Wir haben hier die wichtigsten Fakten für Sie zusammengestellt. Am Ende zeigen wir, wie Sie mit unserer Digital Signage Software digitale Menüboards umsetzen.
Was sind digitale Menüboards?
Digitale Menüboards bestehen aus mehrere Bildschirme, die in einem gastronomischen Betrieb Informationen über die Speisen und Getränke anzeigen. Inzwischen experimentieren einige Schnellrestaurants ihren Gästen auch interaktive Menüboards, mit denen sich Menüs auf einem Touchscreen zusammenstellen und bestellen lassen.
Welche Vorteile hat das digitale Menüboard für Gastronomiebetriebe?
Das digitale Menüboard bietet einige Vorteile. Es ist deutlich schneller, das Menü des Tages anzuzeigen, zu verändern und spezielle Angebote zu bewerben. Zusätzlich bindet das digitale Menüboard auch Bilder, Animationen und Filme ein. Die Speisekarte wird attraktiver präsentiert und der Gast bekommt eine authentischere Vorstellung der Produkte.
9 Gründe für digitale Menüboards
1. Leicht aktualisierbare Speisekarte
Das digitale Menüboard ermöglicht es Ihnen, Ihre Speisekarte stets aktuell zu halten und Ihre Kunden über Neuerungen und Sonderangebote informieren. Die Aktualisierung erfolgt auf Knopfdruck und niemand wird benötigt, um Schilder austauschen.
2. Bewerbung saisonaler Produkte
Viele Restaurants bieten saisonale Produkte an. Diese sind oft frisch und von besserer Qualität. Das ist auch der Grund, warum viele Gäste gerne in Restaurants gehen, die saisonale Gerichte anbieten.
Ein Menüboard zeigt, was auf der Karte steht. Es gibt Ihren Gästen auch die Möglichkeit, sich vorher zu informieren, was Sie demnächst anbieten. So können sie entscheiden zu reservieren, wenn ihr Lieblingsgericht dabei ist.
3. Gesetzliche Kennzeichnung von Speisen
Die Verwendung digitaler Menükarten erleichtert es, die Vorschriften zur Einhaltung der Nährwertangaben und Allergene zu beachten. Die wichtigsten Informationen sichtbar zu machen, ist ein entscheidender Faktor.
4. Flexiblere Inhalte möglich
Digitalen Menüboards sind in der Lage, Animationen und Videos abzuspielen. Bewegte Bilder erzeugen eine höhere Aufmerksamkeit als statische Inhalte.
5. Up und Cross-Selling
Ein weiterer Vorteil des digitalen Menüboards ist, dass es einfacher ist, Up- und Cross-Selling durchzuführen. Durch die digitale Anzeige können Sie leicht verschiedene Kombinationen von Hauptgerichten und Getränken anbieten und die Preise entsprechend anpassen. Generieren Sie mehr Umsatz, indem Sie Ihren Gästen verschiedene Optionen anbieten.
6. Imageförderung
Ein digitales Menüboard ist eine moderne und ansprechende Art, Ihren Gastronomiebetrieb zu repräsentieren. Es hilft, Ihre Marke zu stärken und Ihren Betrieb von der Konkurrenz abzuheben.
7. Wartezeitverkürzung
Ein digitales Menüboard kann zudem Ihre Gäste informieren und unterhalten. So verkürzen Sie in einem Schnellrestaurant die gefühlte Wartezeit, bis die Küche die Speisen zubereitet.
8. Zeitsteuerung
Angebote wie eine Happy Hour lassen sich auch zeitgesteuert einstellen und im Voraus planen. Auch lassen sich je nach Tageszeit durch variable Menükarten unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.
9. Vernetzung
Der aus unserer Sicht wichtigste Punkt. Ein digitales Menüboard fügt sich nahtlos in jedes Digitalisierungskonzept ein. Durch Schnittstellen zu Drittherstellern lassen Arbeitsabläufe im Marketing bei Restaurantketten automatisieren und optimieren.
Lässt sich der Inhalt für Digitale Menüboards selbst machen?
Selbstverständlich! Als Softwareanbieter unterstützt SmilControl Sie bei der Umsetzung Ihres digitalen Menüboards, egal ob Sie dieses manuell, automatisiert oder sogar interaktiv erstellen wollen. Bei der Konzeptionierung unsere Software wurden alle diese Fälle berücksichtigt.
Wir unterteilen dabei die Inhaltspflege der digitalen Menüboards in 4 Stufen:
1. Grundausstattung
Sie, ihre Mitarbeiter oder eine Agentur erstellen Bilder und Videos mit Ihren Angeboten. Diese laden Sie in unser CMS hoch und organisieren sie in Playlisten. Das ist sozusagen die „Brot und Butter“-Funktionalität des modernen Digital Signage und sollte eigentlich jede Software beherrschen.
2. Erste Erweiterung
Eine Agentur erstellt professionelle Vorlagen, sogenannte Templates, mit Platzhaltern für unser System. Das funktioniert mit unserer Template-Engine relativ simple, weil sie das standardisierte SVG-Format nutzt, welches jedes Grafikverarbeitungsprogramm beherrscht.
Menübeispiel aus unserem Template-Editor
Sie oder Ihre Mitarbeiten verwenden diese Vorlagen und füllen die Platzhalter mit Text aus oder wechseln die Bilder. Auf die Art erstellen Sie ohne Designkenntnisse blitzschnell professionell aussehende Angebote und verändern das Menüboard.
3. Automatisierung
Ab hier beginnen die industriellen Arbeitsabläufe. Die Platzhalter aus den Vorlagen werden in diesem Fall nicht von Menschen, sondern automatisiert ausgefüllt. Die Daten dazu kommen aus einem Feed oder einer Datenbank und erreichen über API-Schnittstellen die damit verknüpfte Vorlage.
Das bringt immense Vorteile für Gastronomieketten. Franchisegeber arbeiten in der Regel zentralisiert und steuert weltweit die digitalen Menüboards ihrer Franchisenehmer. Die wiederum dürfen je nach Regelung lokale Angebote manuell integrieren.
Eine solcher hierarchischer Arbeitsablauf für zeitabhängige Inhalte sowie Marketingaktionen lässt sich mit unserem CMS abbilden.
4. Interaktivität
In den USA haben in letztes Jahren einige Schnellrestaurants begonnen, Verkaufsautomaten mit interaktiven Monitoren aufzustellen. Kunden stellen sich dort ihr Menü zusammen, bezahlen es und holen es nach Aufforderung ab. 2017 stellte McDonalds in New York als Marketing-Gag die „Big Mac Vending Machine“.
All diese Interaktivität können wir ebenfalls umsetzen. Das funktioniert mit einer Technologie namens Digital Signage Widgets, die von unserer Software voll unterstützt wird.
Unsere Digital Signage Software wurde so offen und auf Kooperation konzipiert, um mit zukünftigen Anforderungen und Schnittstellen klarzukommen.
Wie kann ich digitale Menüboards in meinen Betrieb integrieren?
Digitale Menüboards bestehen aus mehreren Monitoren, die entweder an einen Kleinstcomputer angeschlossen sind oder diesen im Gehäuse integrieren. Auf den mit dem Internet verbundenen Geräten läuft eine Playersoftware.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, digitale Menüboards in Ihren Betrieb zu integrieren. Die beste Methode hängt von Ihren Anforderungen und Präferenzen ab.
Nehmen Sie sich Zeit, um die verschiedenen Optionen zu erkunden und zu vergleichen. Es gibt viele verschiedene Hardware-Anbieter auf dem Markt, sodass Sie sicherstellen sollten, die richtige Wahl für Ihren Betrieb zu treffen. Wir haben bereits Erfahrungen auf diesem Gebiet und helfen Ihnen dabei gerne weiter.
Unser Angebot für Digitale Menüboards
Für Projekte und Wiederverkäufer:
Von uns bekommen Sie die notwendige Software für den Betrieb digitaler Menüboards. Gleichzeitig besitzen wir die notwendige Expertise, um Sie beim Hardwarekauf zu beraten. Wir arbeiten mit einer Reihe von Herstellern zusammen, sodass es kein Problem werden wird, die optimale Hardware für ihr Projekt zu finden.
Für Endkunden mit Full Service Anforderung:
SmilControl ist eine Softwarefirma und stellt Technologie zur Verfügung. Unser Geschäftsmodell basiert auf Partnerschaften. Inzwischen kooperieren wir mit einigen Unternehmen, welche Digital Signage Dienstleistungen basierend auf unserer Software anbieten.
Unsere Partner bieten Full Service mit technischem Support und Aufbau vor Ort an. Kontakten Sie uns einfach und wir leiten Sie gerne an den für Sie optimalen Partner weiter.