Digitale Menüboards » Vorteile im Überblick | inkl. Beratung
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Digitale Menüboards sind eine tolle Möglichkeit, um Ihren Gästen übersichtlich Informationen über die verschiedenen Speisen und Getränke zu bieten. Aber wo genau liegen die Vorteile und wie funktionieren sie? Wir haben hier die wichtigsten Fakten für Sie zusammengestellt. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie mit unserer Digital Signage Software digitale Menüboards umsetzen.
Was sind digitale Menüboards?
Digitale Menüboards bestehen aus mehreren Bildschirmen, die in einem gastronomischen Betrieb Informationen über die Speisen und Getränke anzeigen. Inzwischen experimentieren einige Schnellrestaurants ihren Gästen auch interaktive Menüboards, mit denen sich Menüs auf einem Touchscreen zusammenstellen und bestellen lassen.
Welche Vorteile hat das digitale Menüboard für Gastronomiebetriebe?
Das digitale Menüboard bietet einige Vorteile. Es ist deutlich schneller, das Menü des Tages anzuzeigen, zu verändern und spezielle Angebote zu bewerben. Zusätzlich bindet das digitale Menüboard auch Bilder, Animationen und Filme ein. Die Speisekarte wird attraktiver präsentiert und der Gast bekommt eine authentischere Vorstellung der Produkte.
Planung und Design von digitalen Menüboards
Die Planung und das Design von digitalen Menüboards ist eine interessante sein, die jedoch auch eine gewisse Herausforderung darstellt. Mit den richtigen Werkzeugen, Kenntnissen und einer genauen Vorstellung des Endprodukts können jedoch auch Einsteiger digitale Menüboards selber machen. Es gibt verschiedene Tools und Templates, die den Prozess deutlich vereinfachen und auch ohne tiefgreifende Designkenntnisse zu überzeugenden Ergebnissen führen.
Zu Beginn jeder Planung steht die Zieldefinition. Welche Informationen soll das Menüboard anzeigen, wer ist die Zielgruppe und wie kann das Design diese optimal erreichen? Der nächste Schritt besteht in der Auswahl der passenden Software.
Tools
Eine populäre Option für das Design von digitalen Menüboards ist Canva.com, ein Online-Grafikdesign-Tool, das sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Versionen bietet. Es bietet eine einfache Drag-and-drop-Schnittstelle und eine Vielzahl an Vorlagen, darunter auch „Template Menüboards“. Sie fügen Texte, Bilder, Icons und viele andere Elemente nach Belieben hinzu und passen diese an. Sie können sogar Videos und Animationen für noch ansprechendere digitale Menüboards einfügen.
Adobe Spark ist eine weitere Plattform, die man in Betracht ziehen kann. Es bietet ähnliche Funktionen wie Canva, hat jedoch einen Fokus auf multimediale Inhalte. Hier lassen sich Texte, Bilder und Videos auf einfache Weise miteinander kombinieren.
Für diejenigen, die ein speziell auf digitale Menüboards ausgerichtetes Tool suchen, ist DSMenu eine gute Wahl. DSMenu bietet eine breite Palette an digitale Menüboards Templates, die für verschiedene Arten von Restaurants und Cafés maßgeschneidert sind. Sie können Ihre eigenen Bilder und Texte hinzufügen und auch die Preise und Angebote in Echtzeit ändern.
Das Templatesystem des SmilControl-CMS ermöglicht Ihnen ebenfalls, digitale Menüboards selber zu machen. Mehr dazu erfahren Sie weiter unten.
Zusammenfassung
Wenn es um die Gestaltung von digitalen Menüboards geht, sind die Möglichkeiten nahezu grenzenlos. Aber es ist wichtig, das Design klar und lesbar zu halten. Zu viele Informationen oder zu auffällige Designs können die Kunden eher verwirren, als ihnen zu helfen. Gleichzeitig sollte das Menüboard die Markenidentität des Unternehmens widerspiegeln und sich nahtlos in das Ambiente des Lokals einfügen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Design und die Planung von digitalen Menüboards mit den richtigen Tools und Templates keine überwältigende Aufgabe sein muss. Mit etwas Kreativität und einer klaren Vorstellung des gewünschten Endprodukts können beeindruckende Ergebnisse erzielt werden.
9 Gründe für digitale Menüboards
1. Leicht aktualisierbare Speisekarte
Das digitale Menüboard ermöglicht es Ihnen, Ihre Speisekarte stets aktuell zu halten und Ihre Kunden über Neuerungen und Sonderangebote informieren. Die Aktualisierung erfolgt auf Knopfdruck und niemand wird benötigt, um Schilder austauschen.
2. Bewerbung saisonaler Produkte
Viele Restaurants bieten saisonale Produkte an. Diese sind oft frisch und von besserer Qualität. Das ist auch der Grund, warum viele Gäste gerne in Restaurants gehen, die saisonale Gerichte anbieten.
Ein Menüboard zeigt, was auf der Karte steht. Es gibt Ihren Gästen auch die Möglichkeit, sich vorher zu informieren, was Sie demnächst anbieten. So können sie entscheiden, zu reservieren, wenn ihr Lieblingsgericht dabei ist.
3. Gesetzliche Kennzeichnung von Speisen
Die Verwendung digitaler Menükarten erleichtert es, die Vorschriften zur Einhaltung der Nährwertangaben und Allergene zu beachten. Die wichtigsten Informationen sichtbar zu machen, ist ein entscheidender Faktor.
4. Flexiblere Inhalte möglich
Digitalen Menüboards sind in der Lage, Animationen und Videos abzuspielen. Bewegte Bilder erzeugen eine höhere Aufmerksamkeit als statische Inhalte.
5. Up und Cross-Selling
Ein weiterer Vorteil des digitalen Menüboards ist, dass es einfacher ist, Up- und Cross-Selling durchzuführen. Durch die digitale Anzeige können Sie leicht verschiedene Kombinationen von Hauptgerichten und Getränken anbieten und die Preise entsprechend anpassen. Generieren Sie mehr Umsatz, indem Sie Ihren Gästen verschiedene Optionen anbieten.
6. Imageförderung
Ein digitales Menüboard ist eine moderne und ansprechende Art, Ihren Gastronomiebetrieb zu repräsentieren. Es hilft, Ihre Marke zu stärken und Ihren Betrieb von der Konkurrenz abzuheben.
7. Wartezeitverkürzung
Ein digitales Menüboard kann zudem Ihre Gäste informieren und unterhalten. So verkürzen Sie in einem Schnellrestaurant die gefühlte Wartezeit, bis die Küche die Speisen zubereitet.
8. Zeitsteuerung
Angebote wie eine Happy Hour lassen sich auch zeitgesteuert einstellen und im Voraus planen. Auch lassen sich je nach Tageszeit durch variable Menükarten unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.
9. Vernetzung
Der aus unserer Sicht wichtigste Punkt. Ein digitales Menüboard fügt sich nahtlos in jedes Digitalisierungskonzept ein. Durch Schnittstellen zu Drittherstellern lassen Arbeitsabläufe im Marketing bei Restaurantketten automatisieren und optimieren.
Lässt sich der Inhalt für Digitale Menüboards selbst machen?
Selbstverständlich! Als Softwareanbieter unterstützt SmilControl Sie bei der Umsetzung Ihres digitalen Menüboards, egal ob Sie dieses manuell, automatisiert oder sogar interaktiv erstellen wollen. Bei der Konzeptionierung unsere Software wurden alle diese Fälle berücksichtigt.
Wir unterteilen dabei die Inhaltspflege der digitalen Menüboards in 4 Stufen:
1. Grundausstattung
Sie, ihre Mitarbeiter oder eine Agentur erstellen Bilder und Videos mit Ihren Angeboten. Diese laden Sie in unser CMS hoch und organisieren sie in Playlisten. Das ist sozusagen die „Brot und Butter“-Funktionalität des modernen Digital Signage und sollte eigentlich jede Software beherrschen.
2. Erste Erweiterung
Eine Agentur erstellt professionelle Vorlagen, sogenannte Templates, mit Platzhaltern für unser System. Das funktioniert mit unserer Template-Engine relativ simple, weil sie das standardisierte SVG-Format nutzt, welches jedes Grafikverarbeitungsprogramm beherrscht.
Sie oder Ihre Mitarbeiten verwenden diese Vorlagen und füllen die Platzhalter mit Text aus oder wechseln die Bilder. Auf die Art erstellen Sie ohne Designkenntnisse blitzschnell professionell aussehende Angebote und verändern das Menüboard.
3. Automatisierung
Ab hier beginnen die industriellen Arbeitsabläufe. Die Platzhalter aus den Vorlagen werden in diesem Fall nicht von Menschen, sondern automatisiert ausgefüllt. Die Daten dazu kommen aus einem Feed oder einer Datenbank und erreichen über API-Schnittstellen die damit verknüpfte Vorlage.
Das bringt immense Vorteile für Gastronomieketten. Franchisegeber arbeiten in der Regel zentralisiert und steuert weltweit die digitalen Menüboards ihrer Franchisenehmer. Die wiederum dürfen je nach Regelung lokale Angebote manuell integrieren.
Eine solcher hierarchischer Arbeitsablauf für zeitabhängige Inhalte sowie Marketingaktionen lässt sich mit unserem CMS abbilden.
4. Interaktivität
In den USA haben in letztes Jahren einige Schnellrestaurants begonnen, Verkaufsautomaten mit interaktiven Monitoren aufzustellen. Kunden stellen sich dort ihr Menü zusammen, bezahlen es und holen es nach Aufforderung ab. 2017 stellte McDonalds in New York als Marketing-Gag die „Big Mac Vending Machine“.
All diese Interaktivität können wir ebenfalls umsetzen. Das funktioniert mit einer Technologie namens Digital Signage Widgets, die von unserer Software voll unterstützt wird.
Unsere Digital Signage Software wurde so offen und auf Kooperation konzipiert, um mit zukünftigen Anforderungen und Schnittstellen klarzukommen. Digitale Menüboards selber machen, ist eigentlich nur ein weiterer Anwendungsfall.
Wie sie sehen, ist es möglich, mit den passenden Tools und einer guten Planung, digitale Menüboards selber zu machen und diese individuell auf die Bedürfnisse Ihres Restaurants zuzuschneiden.
Wie kann ich digitale Menüboards in meinen Betrieb integrieren?
Digitale Menüboards bestehen aus mehreren Monitoren, die entweder an einen Kleinstcomputer angeschlossen sind oder diesen im Gehäuse integrieren. Auf den mit dem Internet verbundenen Geräten läuft eine Playersoftware.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, digitale Menüboards in Ihren Betrieb zu integrieren. Die beste Methode hängt von Ihren Anforderungen und Präferenzen ab.
Nehmen Sie sich Zeit, um die verschiedenen Optionen zu erkunden und zu vergleichen. Es gibt viele verschiedene Hardware-Anbieter auf dem Markt, sodass Sie sicherstellen sollten, die richtige Wahl für Ihren Betrieb zu treffen. Wir haben bereits Erfahrungen auf diesem Gebiet und helfen Ihnen dabei gerne weiter.
Im Restaurant oder Café
Restaurants oder Cafés platzieren digitale Menüboards an strategischen Stellen, wie Eingang, an der Theke oder sogar in der Warteschlange. Die Bildschirme zeigen das aktuelle Menü, Tagesangebote und Sonderaktionen in Echtzeit an. Dank der Flexibilität der digitalen Technologie können Sie das Menü schnell aktualisieren, um ausverkaufte Gerichte zu entfernen oder neue Angebote hinzuzufügen. Dies führt zu einem reibungsloseren Ablauf, da das Personal weniger Zeit mit Kundenfragen zu den Menüoptionen verbringt. Außerdem erhöht die Integration von Bewegtbildern oder wechselnden Bildern die Aufmerksamkeit der Kunden.
In Fast-Food-Restaurants mit Drive-through
In Fast-Food-Restaurants mit Drive-through-Service spielen digitale Menüboards seit Längerem eine wichtige Rolle. An der Bestellstation platziert, erleichtern sie Kunden die Auswahl seiner Bestellung. In Kombination mit Sensoren oder KI-Technologie zeigen die Bildschirme sogar personalisierte Angebote basierend auf dem Wetter, der Tageszeit oder früheren Bestellungen an. Zudem können Sie die Menüboards nutzen, um Upselling zu betreiben, indem Sie Menüpakete oder Sonderangebote bewerben. Auch hier ermöglicht die digitale Technologie eine schnelle Anpassung des Angebots, wodurch Sie flexibel auf unterschiedliche Geschäftsbedingungen reagieren.
In beiden Fällen ist es wichtig, dass die digitalen Menüboards in das Gesamtkonzept des Betriebs eingebunden sind und die Markenidentität widerspiegeln. Mit den richtigen Tools und einer durchdachten Strategie verbessern Sie so das Kundenerlebnis und steigern die Effizienz Ihres Betriebs.
Implementierung und Verwaltung von digitalen Menüboards
Insgesamt erfordert die Implementierung und Verwaltung von digitalen Menüboards sorgfältige Planung und laufende Wartung, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Mit der richtigen Strategie und den richtigen Tools können sie jedoch zu einer wertvollen Ergänzung für jedes Restaurant oder Café werden.
Die Implementierung und Verwaltung von digitalen Menüboards kann in drei Hauptbereiche unterteilt werden: Installation und Einrichtung, Verwaltung und Aktualisierung von Inhalten sowie die Integration mit Point-of-Sale (POS)-Systemen und anderen Technologien.
Installation und Einrichtung von digitalen Menüboards
Die Installation beginnt mit der Auswahl der geeigneten Hardware. Die Größe und Anzahl der Bildschirme hängt von Ihren spezifischen Anforderungen und dem zur Verfügung stehenden Raum ab. Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Arten von Bildschirmen wie LCD, LED, Touchscreens und sogar Outdoor-Bildschirme für Drive-Throughs.
Einmal ausgewählt, müssen die Bildschirme installiert und mit dem Internet verbunden werden, normalerweise über ein sicheres WLAN-Netzwerk. Eine Softwareplattform wird dann auf den Geräten installiert, die es ermöglicht, die Menüboards zentral zu steuern und zu aktualisieren. Dies kann oft über ein webbasiertes Content-Management (CMS) erfolgen, das von jedem Gerät mit Internetzugang aus zugänglich ist.
Verwaltung und Aktualisierung von Inhalten
Die Verwaltung und Aktualisierung der Inhalte auf den Menüboards ist ein entscheidender Aspekt ihrer Effektivität. Das SmilControl-CMS bietet wie erwähnt Tools zur Erstellung und Bearbeitung von Inhalten, oft in Form von Drag-and-drop-Editoren und vorgefertigten Templates.
Sie können Speisekarten, Preise, Fotos und Werbeaktionen hinzufügen oder entfernen, Texte bearbeiten und das Layout ändern. Dies ermöglicht es Ihnen, auf Veränderungen in Echtzeit zu reagieren, wie die Änderung des Menüs je nach Tageszeit oder die schnelle Aktualisierung von Preisen und Angeboten.
Integration mit POS-Systemen und anderen Technologien
Die Integration von digitalen Menüboards mit einem POS-System steigert die Effizienz und Effektivität des Betriebs erheblich. Wenn das Menüboard mit dem POS-System synchronisiert ist, werden Preise und Verfügbarkeiten automatisch aktualisiert, wenn sie im POS-System geändert werden. Dies spart Zeit und reduziert die Möglichkeit von Fehlern.
Zusätzlich zur Integration mit POS-Systemen, können digitale Menüboards auch mit anderen Technologien verbunden werden. Die Kombination mit Sensoren oder KI-Technologie ermöglicht personalisierte Angebote, basierend auf dem Wetter, der Tageszeit oder sogar den Vorlieben des einzelnen Kunden anzuzeigen.
Um das zu realisieren sind offene Formate und Schnittstellen, sogenannte APIs notwendig.
Unser Angebot
Für Projekte und Wiederverkäufer:
Von uns bekommen Sie die notwendige Software für den Betrieb digitaler Menüboards. Gleichzeitig besitzen wir die notwendige Expertise, um Sie beim Hardwarekauf zu beraten. Wir arbeiten mit einer Reihe von Herstellern zusammen, sodass es kein Problem werden wird, die optimale Hardware für ihr Projekt zu finden.
Für Endkunden mit Full Service Anforderung:
SmilControl ist eine Softwarefirma und stellt Technologie zur Verfügung. Unser Geschäftsmodell basiert auf Partnerschaften. Inzwischen kooperieren wir mit einigen Unternehmen, welche Digital Signage Dienstleistungen basierend auf unserer Software anbieten.
Unsere Partner bieten Full Service mit technischem Support und Aufbau vor Ort an. Kontakten Sie uns einfach und wir leiten Sie an den für Sie optimalen Partner weiter.
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